Mini Anfrage Header

Mini Anfrage Header
Datenschutz
Datenschutz*
Kinderalter

Hotel Leutasch - Ihr Urlaub bei uns im Bergidyll

Ankommen. Wohlfühlen. Genießen. Im Einklang mit Natur und Umwelt. Die Tiroler Bergwelt erkunden.
Und sich wie zuhause fühlen: In unseren Komfort-Doppel- und -Einzelzimmern mit Flat-TV, Telefon, Safe, Balkon und kostenlosem
WLAN spürt man immer einen Hauch von Ursprünglichkeit, vom echten Tirol – ganz so, wie es immer war und heute noch sein soll.
Mit der Natur vor dem Fenster. Und Freude im Herzen. Unsere Saunen sorgen zudem für Behaglichkeit und das Lächeln unserer
Mitarbeiter für ein vertrautes „Willkommen“. Wir freuen uns auf Sie!

Das Bergidyll & Hotel Trofana liegt im Leutaschtal, einem Hochtal, das sich 16 km von der Hohen Munde bis zum Wettersteingebirge entlang streckt und in der Leutaschklamm endet. Durch das Tal führt die Leutascher Ache und wird von markanten Gipfeln umrahmt, wie dem Hochwanner, der Dreitorspitze und der Arnspitze. Auch der Jakobsweg führt durch das Leutaschtal

Leutasch ist sehr schneesicher und behält gleichzeitig ein mildes Sommerklima, da es von Süden vor dem warmen Föhn und nach Norden vor der Kälte durch den Wetterstein geschützt ist. 

 

Die Gemeinde Leutasch hat sich im Laufe der Zeit zu einer ruhigen Ferienregion entwickelt und für Wintersportler ist Leutasch für seine kilometerlangen Skilanglaufloipen bekannt. Am Katzenkopf stehen für den alpinen Skilauf ein 3er Sessellift und 2 Schlepplifte zur Verfügung. Leutasch gehört der Tourismusregion Region Seefeld - Tirols Hochplateau - an.

 

Sehenswert sind auch die zwei katholischen Kirchen im Leutaschtal: Die Kirche „Sankt Magadalena in Oberleutasch (1820/21) und die Kirche „Stank Johannes der Täufer“(1828/29).

 

Der Ort gliedert sich im Allgemeinen in drei Teile: Oberleutasch, Unterleutasch und Neuleutasch und es gibt keinen ausdrücklichen Hauptort. Weidach im Gemeindeteil Oberleutasch, bildet das touristische Zentrum. Die Besiedelung erstrecht sich über die zahlreichen Weilern. In Leutasch gibt es Kulturlandschaften, wie Wiesen und Weiden mit Feuchtgebieten.

 

Zum ersten Mal schriftlich erwähnt wurde Leutasch im Zusammenhang mit einer Stiftung des bayrischen Edelfreien Bernhard von Hausen um 1278. Gleichzeitig bekommt auch das Stift Wilten Besitze und Rechte rund um das Gebiet am Fluss Leutasch. Bischof von Freising kaufte um 1294 die Grafschaften Mittenwald und Partenkirchen mitsamt dem Wetterstein von Graf Berchtold III. 1305 geht aus einer ersten Grenzbeschreibung hervor, dass ein Teil des Leutaschtals zur Grafschaft Werdenfels gehört. 1312 erwirbt Herzog Heinrich von Kärnten und Graf von Tirol die Besitzungen in der Leutasch. Um 1500 ergeht der Grundbesitz des Leutaschtals an das Land Tirol. 1775 bewohnten schon ca. 800 Personen das Tal und im Jahre 1826 wurden bei einer amtlichen Zählung schon 945 Personen gezählt. Im Zuge der Revulotion 1848/49 wurden die Grundherrschaften (Tiroler Landesfürsten, Stift Stams) aufgehoben.